Jetzt Strom selbst erzeugen und Energiekosten um bis zu 50 % reduzieren!

Strompreis in Deutschland in den letzten 20 Jahren um 118 % gestiegen

In den letzten 20 Jahren ist der Strompreis in Deutschland um 118 % gestiegen und ein Ende der Preissteigerungen ist nicht in Sicht, jedenfalls nicht mit den konventionellen Methoden zur Stromerzeugung. Größere Haushalte in Deutschland zahlen seit Anfang 2020 erstmals im Durchschnitt mehr als 30 Cent für eine Kilowattstunde Strom – damit kostet eine Kilowattstunde so viel wie noch nie zuvor in Deutschland. Sowohl die EEG-Umlage zur Förderung der Energiewende, als auch die Stromnetzgebühren – welche rund ein Viertel des Strompreises ausmachen – sind alleine 2020 um durchschnittlich sechs Prozent gestiegen.

Strom selbst erzeugen für weniger als 12 Cent/kWh rund um die Uhr – auch im Winter und ohne Sonne

Im Gegensatz zu einer Photovoltaikanlage erzeugt eine Brennstoffzelle nicht nur Strom, sondern auch Wärme für Warmwasser und die Beheizung des Hauses und zwar nicht nur wenn die Sonne scheint, sondern kontinuierlich 24 Stunden lang an 365 Tagen im Jahr. Ein teurer Stromspeicher wie bei einer Solaranlage ist somit auch nicht erforderlich. Wie bei einer Photovoltaikanlage wird der überschüssige Strom, welchen Sie nicht selbst verbrauchen, automatisch in das öffentliche Stromnetz verkauft. Durch den extrem hohen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 90 %, können Sie mit einer Brennstoffzelle bis zu 50 % Ihrer Energiekosten einsparen und gleichzeitig den CO2-Ausstoß um ca. die Hälfte reduzieren. Die Stromerzeugungskosten mit einer Brennstoffzelle betragen weniger als 12 Cent je Kilowattstunde.

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mit bis zu 50 % staatlicher Förderung erfüllen!

 

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Aktuell bis zu 50 % staatliche Förderungen möglich – über 20.000 Förderanträge von der KfW bewilligt

Die staatliche KfW-Bank fördert über das Programm 433 „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Brennstoffzelle“ die Anschaffung einer solchen sogenannten stromerzeugenden Heizung derzeit mit bis zu 50 % der Anschaffungskosten. Seit Beginn des KfW-Förderprogramms für solche Anlagen, wurden bereits über 20.000 Förderanträge mit einem Fördervolumen von über 200 Millionen Euro bewilligt. Die Bestellungen von Brennstoffzellen und Brennstoffzellenheizungen verzeichnen seit dem jährliche Wachstumsraten von über 50 Prozent. Für den eingespeisten Strom können Sie – wie bei einem Blockheizkraftwerk oder einer Solaranlage – zusätzlich eine hohe Einspeisevergütung von 17,89 Cent je Kilowattstunde erhalten (Stand 4. Quartal 2021) – der sogenannte KWK-Index oder auch Baseload-Preis (Stromvergütung durch den Strom-Netzbetreiber).

Unkomplizierte Installation in fast in jedem Gebäude möglich – in nur einem einzigen Tag

Weil die im Gebäude vorhandenen Heizkörper und/oder Fußbodenheizung sowie Rohrleitungen weiterhin genutzt werden können, ist die Installation einer Brennstoffzelle unkompliziert – die einzige Voraussetzung ist ein ganz normaler Erd- oder Flüssiggas Hausanschluss. Brennstoffzellen sind sowohl als Kompaktgeräte mit integrierter Gas-Brennwert-Heizung und Warmwasserspeicher verfügbar, – die sogenannte Brennstoffzellenheizung – als auch als Beistelllösung zu einer bereits bestehenden Heizung möglich, unabhängig von Art oder Alter der Heizung.

Dank eines von Brennstoffzelle4Home entwickelten werkseitig vorgefertigten Montageelements an welchem alle erforderlichen Komponenten wie Pumpengruppen, hydraulische Weiche, Erweiterungsmodule, Luftabscheider, Schlammabscheider etc. bereits vormontiert und hydraulisch abgedrückt werden, ist die Installation in nur einem Tag möglich. Auch in Mehrfamilienhäusern und gewerblichen Gebäuden finden Brennstoffzellen durch ihre zahlreichen energiesparenden und umweltfreundlichen Eigenschaften und der hohen staatlichen Förderungen immer häufiger Anwendung. Mit einer Kaskadenschaltung von sechs Brennstoffzellen können bis zu 80.000 Kilowattstunden Strom im Jahr produziert werden.

Erfüllen alle Voraussetzungen nach dem Erneuerbare-Wärme-Gesetz und dem Gebäudeenergiegesetz

Wegen ihrer hohen Effizienz erfüllen Brennstoffzellen und Brennstoffzellenheizungen alle Anforderungen für den Heizungstausch nach dem Erneuerbare-Wärme-Gesetz in Baden-Württemberg (EWärmeG BW), so dass – neben dem Tausch einer Heizung mit fossilen Brennstoffen, keine weiteren Maßnahmen wie etwa eine Kombination mit einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung oder einer Kombination mit einer Solarthermieanlage zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung erforderlich sind. Zudem erfüllen Brennstoffzellen und Brennstoffzellenheizungen bereits schon jetzt alle Anforderungen an die ab dem 01. Januar 2026 in Kraft tretenden Regelungen nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) für den Tausch von Heizungen mit fossilen Brennstoffen.

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Deutschlandweite Beratung, Installation und Wartung – immer weiter steigende Nachfrage

Die 2015 gegründete und im brandenburgischen Guben nahe Berlin sitzende B4H Brennstoffzelle4Home GmbH, welche zu den führenden deutschen Anbietern von stationären Brennstoffzellen gehört, verfügt über ein engmaschiges, bundesweites Partnernetzwerk von Energieberatern und Installationsbetrieben und gewährleistet damit nicht nur eine deutschlandweite Installation, sondern auch einen bundesweiten Wartungsservice für Brennstoffzellen und Brennstoffzellenheizungen, selbst in den Strukturschwachen Regionen Deutschlands. Zusätzlich bieten die Experten von Brennstoffzelle4home im Rahmen ihres After-Sales-Service immer wieder neue innovative Produkte für ihre Bestandskunden, um deren Energiekosten auch nach der Installation einer Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenheizung noch weiter zu reduzieren, wie beispielsweise eine individuelle Stromflatrate, welche durch ihre ständige Weiterentwicklung für eine Plansicherheit der laufenden Stromkosten sorgt.

Vor allem wegen dem dringenden hohen Austauschbedarf von Millionen alten Heizungen rechnen die führenden Anbieter auch für die folgenden Jahre mit einer weiter steigenden Nachfrage, insbesondere für Brennstoffzellenheizungen.

Langfristige Energiekosteneinsparung durch hochwertige Qualität von namhaften Markenherstellern – mit bis zu 10 Jahren Herstellergarantie

In Deutschland werden Brennstoffzellen und Brennstoffzellenheizungen von namhaften Markenherstellern wie beispielsweise dem im Jahre 1917 gegründeten führenden Heizungshersteller Viessmann, dem im Jahre 1731 gegründeten deutschen Heizungshersteller Buderus – welcher im Jahre 2003 von der Bosch Thermotechnik übernommen wurde, dem im Jahre 1935 gegründeten niederländischen Heizungshersteller Remeha, einem Unternehmen der BDR Thermea Group, zu welcher unter anderem auch der britische Heizungs- und Brennstoffzellenhersteller Baxi, der niederländische Heizungshersteller De Dietrich sowie der deutsche Heizungshersteller Brötje gehören sowie der SolidPower-Gruppe, dem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Hochtemperatur-Brennstoffzellen-Technologie (SOFC, Solid Oxide Fuel Cells).

Brennstoffzellen schreiben schon heute Erfolgsgeschichte – bereits über 100.000 Mal im Einsatz

Brennstoffzellen und Brennstoffzellenheizungen sind in Deutschland schon mehrere tausend Mal im Einsatz und im fortschrittlichen Japan bereits weit über 100.000 Mal.

Wenn Sie ebenfalls Bestandteil der Erfolgsgeschichte einer eigenen strom- und Wärmeerzeugenden Brennstoffzelle in Deutschland werden möchten sollten Sie schnell handeln, denn die Fördertöpfe für die staatlichen Förderungen und Vergünstigungen von immerhin bis zu 50 % der Anschaffungskosten sind begrenzt

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